Ø  Tragen Sie auf der Fahrt in Ihren Urlaubsort Ihre Zahlungsmittel, Ausweise und Dokumente direkt am Körper.

Ø  Lassen Sie Ihre Wertgegenstände oder Ausweispapiere nie unbeaufsichtigt liegen – auch nicht im Fahrzeug.

Ø  Seien Sie misstrauisch, wenn Sie auf Parkplätzen auf vermeintliche Schäden an Ihrem Fahrzeug aufmerksam gemacht werden oder Sie jemand bittet, anderen auf Landkarten den Weg zu zeigen. Das können Tricks sein, um Sie abzulenken, damit Diebe Wertsachen aus dem Wagen stehlen können.

Ø  Auch Busreisende sollten bei Tank-, Rast- oder Besichtigungsaufenthalten keinerlei Wertgegenstände im Bus zurücklassen. Es sei denn, der Fahrer oder andere vertrauenswürdige Personen bleiben im Bus, um auf Ihre Sachen zu achten.

Ø  Bahnreisende sollten ihr Gepäck immer im Auge behalten. Das gilt besonders für Bahnhöfe, in denen Diebe selbst die geringste Unaufmerksamkeit

(z. B. beim Fahrkartenkauf oder bei Telefonaten) nutzen, um blitzschnell zuzugreifen.

Ø  Reduzieren Sie Ihr mitgeführtes Bargeld auf das notwendige Minimum und zeigen Sie anderen möglichst wenig davon.

Ø  Nutzen Sie unterwegs keinen Geldautomaten, an dem etwas ungewöhnlich erscheint, z. B. angebrachte Leisten oder Verblendungen, abstehende und vor allem lockere Teile, oder Spuren von Kleber rund um den Kartenschlitz.

Ø  Notieren Sie niemals Ihre PIN irgendwo im Portemonnaie (schon gar nicht auf der Zahlungskarte).

Ø  Sollten Ihnen Zahlungskarten abhandengekommen sein, lassen Sie diese sofort für den weiteren Gebrauch sperren, z. B. telefonisch über den bundesweiten Sperr-Notruf (0049) 116 116.

Tipps der Polizei für eine sichere Reise in den Urlaub: